Ich möchte zwar immer noch schlank und durchtrainiert sein, aber es wäre schon schön, wenn ich nichts dafür tun müsste.
Schlagwort: Leben mit vier Männern
Wie die Geburt von Fritz mich geheilt hat (Dritter Akt) – Mein Gastbeitrag beim Blog „Die Rabenmutti“
Ich kann es nicht anders sagen: es war schön.
Oh nein! Weihnachten – Vom Hetzen und Zurruhekommen
Abgesehen davon, dass sich diese beschissene Black Week und der noch beschissenere Black Friday bei uns eingenistet haben, wird man insgesamt so von Angeboten zugeschüttet, dass das ja wohl einfach nur noch stresst.
Wie die Geburt von Fritz mich geheilt hat (Zweiter Akt) – Mein Gastbeitrag beim Blog „Die Rabenmutti“
Ein weiterer Gastbeitrag bei "Die Rabenmutti" ist online. Diesmal geht's um die Geburt von Mati.
Das Zubettgeh-Bullshitbingo
Nachdem ich ihnen dann immer wieder versichere, dass man mit zwei Lyonerbroten, fünf Gürkchen, zwei Radieschen, einem Joghurt mit einer ganzen Banane und einem halben Apfel drin, einer handvoll Beeren und einem kleinen Stück Schokolade im Bauch selten den Hungerstot stirbt, gehe ich wieder raus und versuche auf ein Neues, endlich zur Ruhe zu kommen.
Bis einer weint! Kein Tag ohne Geschwisterstreit – Mein Gastbeitrag beim Blog „Eine ganz normale Mama“
Geschwisterstreit: der Horror! Lest in meinem Gastbeitrag bei "Eine ganz normale Mama" wie sehr mich das nervt!
Vom Arbeiten und Loslassen – Eingewöhnung für’s Kind und Abgewöhnung für die Mama
Seine Eingewöhnung lief super. Meine Abgewöhnung schrecklich.
20 Jahre Christoph und Vreni … Kein Liebesbrief an meinen Mann – oder vielleicht doch!?
„weil... ...du Heimat und Zuhause bist, weil bei dir mein Bauchweh aufhört. Halt mich, halt mich fest. Tu sooo, wie wenn das jetzt für immer so bleibt“
Scheiße es sind Ferien! Oder kann es sogar schön werden?
Und wenn nichts mehr hilft: trinkt Wein. Oder Sekt. Das geht auch.
Nicht essen gibt’s nicht – mit Blitzrezepten für die heißen Tage
Schon am ersten Tag in der Krippe hat mein Mittlerer - er war damals zwei Jahre alt - gefragt, ob er die Reste seines Tischnachbarn essen dürfe. Das ist bis heute so.