So what!? Sollte nicht jede Mama und jeder Papa nach Gefühl handeln? Denn noch mehr als die Füße in meinem Bauch oder der feuchte Atem direkt neben meiner Nase, stören mich die Verurteilungen anderer für meine eigenen Entscheidungen.
Kategorie: … über das Leben mit vier Männern
Mit zwei Jahren vor dem Fernseher parken? Vom Genießen statt Verzweifeln – Mit tollen Buchtipps zum Mitmachen für Kleinkinder
Ein Zweijähriger kann sich schon ganz gut alleine beschäftigen, aber natürlich nicht den kompletten Tag. Nicht annähernd den halben Tag, wenn wir ehrlich sind.
Möhrenkuchen für kleine Osterhasen
Heute gibt es von mir mal ein Rezept für den Lieblingskuchen meines Neffen – auch wenn ich vor zwei Tagen gehört habe, dass er eigentlich nur den Guss isst 😀
Wie die Geburt von Fritz mich geheilt hat (Dritter Akt) – Mein Gastbeitrag beim Blog „Die Rabenmutti“
Ich kann es nicht anders sagen: es war schön.
„Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose“ – Schluss mit Vorurteilen und Schubladendenken
Vorurteile erleichtern die Denkarbeit. Schublade auf, Meinung rein, Schublade zu. Fertig. Aber sollten wir es uns wirklich so einfach machen?
Oh nein! Weihnachten – Vom Hetzen und Zurruhekommen
Abgesehen davon, dass sich diese beschissene Black Week und der noch beschissenere Black Friday bei uns eingenistet haben, wird man insgesamt so von Angeboten zugeschüttet, dass das ja wohl einfach nur noch stresst.
Herbstbasteln in einfach: süße DIY Igel am Stiel
Basteln ist nur so meine Zweitlieblingsbeschäftigung. Daher muss was ganz Einfaches her! Hier habt ihr was 🙂 Super süße Igel am Stiel.
Wir erklären dem Lagerkoller den Krieg: Vier Ideen für Schmuddelwetter
Ein Betttag bei diesem Wetter - ein Träumchen! Mit Kindern ein Albträumchen. Der muss mehr Action außerhalb des Bettes her.
Wie die Geburt von Fritz mich geheilt hat (Zweiter Akt) – Mein Gastbeitrag beim Blog „Die Rabenmutti“
Ein weiterer Gastbeitrag bei "Die Rabenmutti" ist online. Diesmal geht's um die Geburt von Mati.
Das Zubettgeh-Bullshitbingo
Nachdem ich ihnen dann immer wieder versichere, dass man mit zwei Lyonerbroten, fünf Gürkchen, zwei Radieschen, einem Joghurt mit einer ganzen Banane und einem halben Apfel drin, einer handvoll Beeren und einem kleinen Stück Schokolade im Bauch selten den Hungerstot stirbt, gehe ich wieder raus und versuche auf ein Neues, endlich zur Ruhe zu kommen.